2021

Das Jahr 2021 wir uns ebenfalls als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem eigentlich das alles nicht stattfinden konnte, was wir so geplant hatten... 

Aber trotz aller Einschränkungen haben wir im Rahmen des Möglichen unsere Arbeit fortgesetzt. Die geplanten Führungen mußten überwiegend abgesagt werden und der Tag des offenen Denkmal am 11.und 12.September, an dem wir uns wieder beteiligten, konnte wiederum nur mit einem besonderen Hygienekonzept durchgeführt werden. Noch immer hatten alle Kooperationspartner ihre Museen geschlossen, so dass der Shuttleverkehr und die Abstecher zu den anderen Museen entfielen. Unser Konzept hat auch keine Beköstigung, keine Unterhaltung für Groß und Klein, keine musilkalische Begleitung usw. zugelassen, aber die Besucher haben sich dennoch über die verbleibenden Angebote gefreut.

Das Schülerprogramm hat unter diesen Bedingungen leider auch wieder nicht stattfinden können, aber wir bleiben da am Ball und bieten das 2022 wieder an. Die Pandemie muss ja mal beendet werden...

Unser Müllwagen mit Erdgasantrieb wurde weiter restauriert und Ende des Jahres auch tatsächlich fertig. 2022 wird er nun in einer Ausstellung gezeigt. 20 Jahre Erdgas als Treibstoff bei den BSR - das ist ein langer Zeitraum.

Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Jahr war der Umbau unseres Depot in der Ringabahnstr. Die Stellfläche für unsere Oldtimer musste verändert werden und so bekamen wir eine neue Ausstellungsfläche im Gebäude der Hauptwerkstatt. Das musste eingeräumt werden und nun können wir unsere kleinen Maschinen und Geräte sehr schön präsentieren. Dieser Bereich wird aber nur mit Führung zu besichtigen sein.

Bei der Erfassung der Akten und Bilder haben wir auch weiter gemacht, denn zunehmend dürfen wir Anfragen von Dritten zu den verschiedensten Themen der Geschichte bearbeiten. Da hilft ein sortiertes Archiv sehr! Aber es ist heute eine technische Herausforderung, Microfiches, Mikrofilme oder Videos und Kasettenaufzeichnungen zu lesen - es fehlen einfach die Geräte dazu. Wir haben uns diese teilweise erst wieder kaufen müssen. So schnell ist die Kommunikationstechnik!

 

 

 

Ein Blick auf die neue Ausstellungsfläche.

2020

Das Jahr 2020 wir uns als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem eigentlich das alles nicht stattfinden konnte, was wir so geplant hatten...

Aber eingeschlafen sind wir dennoch nicht. Viele geplante Führungen mußten ab März abgesagt werden und der Tag des offenen Denkmal am 12.und 13.September, an dem wir uns wieder beteiligten, konnte nur mit einem besonderen Hygienekonzept durchgeführt werden. Leider hatten alle Kooperationspartner ihre Museen geschlossen, so dass der Shuttleverkehr und die Abstecher zu den anderen Museen entfielen. Unser Konzept hat auch keine Beköstigung, keine Unterhaltung für Groß und Klein, keine musilkalische Begleitung usw. zugelassen, aber die Besucher haben sich dennoch über die verbleibenden Angebote gefreut.

Das Schülerprogramm hat unter diesen Bedingungen leider auch nicht stattfinden können, aber wir bleiben da am Ball und bieten das eben einfach 2021 erneut an.

Und wir haben Zuwachs bekommen! Wir konnten von der Trabrennbahn Mariendorf einen Spüli erwerben, der dort viele Jahre seinen Dienst getan hat. Es handelt sich um einen MB 1722, Baujahr 1990, der durch den Einsatz auf der Rennbahn stark verschmutzt, aber fahrtüchtig ist. Die Restaurierung soll 2021 beginnen.

Dann haben wir einen Müllwagen mit Erdgasantrieb erworben, der aus der ersten Serie stammt die die BSR vor 20 Jahren in den Dienst gestellt hat. Die Restaurierung dieses Fahrzeugs hat bereits begonnen und die Geschichte des Erdgasantriebs wird sicher Gegenstand einer Ausstellung des Vereins werden.

Ebenso der alternative Antrieb "Brennstoffzelle". Auch hier hatte die BSR erste Versuche bereits 2011 durchgeführt und wir konnten die "Zelle mit Ausrüstung" übernehmen, um unseren Besuchern auch diese Technologie näher zu bringen und verständlicher zu machen.

Der Spüli wird von der Trabrennbahn abgeholt und unser Depot überführt.

2019

Die öffentliche Aufmerksamkeit, die das Museum und die Arbeit des Vereins inzwischen genießt, hat uns veranlaßt, auch 2019 wieder am "Tag des offenen Denkmals" teilzunehmen. Das Angebot wurde wieder gut angenommen und wir und auch unsere Besucher haben sich sehr zufrieden geäußert.

Die Freunde, Kollegen, Pensionäre und alle technikbegeisterten Fans der Müll- und Straßenreinigungstechnik waren in diesem Jahr Ende September dann zu einem Museumstag eingeladen. Es gab einen Shuttlebus zum Depot des Deutschen Technkimuseums Berlin (Monumenmtenhalle), Catering der BSR-Kantine, Depotbesichtigung, eine Dixi-Band, Rundfahrten mit der Spezialtechnik und viele Gespräche. Leider hat uns das Wetter an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung gemacht und es kamen weniger Besucher, als in den Vorjahren - dennoch war es ein erfolgreicher Tag.

Sehr positiv wurde das umgebaute Depot von den Besuchern angenommen. Durch die Abtrennung zur Werkstatt entstand ein Ausstellungs- und Lagerbereich, der Beifall fand.

Die Zusammenarbeit mit der "Route der Industriekultur" wurde fortgesetzt und besonders das Schülerprogramm wurde wieder gut angenommen. Wir lernen auch dabei immer wieder dazu und können uns nun besser auf die speziellen Fragen der Schülerinnen und Schüler einstellen.

Unser Staubschutzwagen stand für 12 Monate im Kutschenmuseum Mecklenburg-Vorpommern, in Kobrow und wurde dort zu einer besonderen Attraktion. Vereinsmitglieder haben den Kulturspeicher Friedersdorf und das dortige Radiomuseum besucht. Aus dessen Fundus haben wir mehrere Funkgeräte übernommen, wie sie auch bei der SB im Einsatz waren. Diese wurden gleich in der Ausstellung gezeigt.

Die dv-gestützte Archivierung wird fortgesetzt, aber ein Ende der Arbeit ist noch nicht absehbar.

Bei den Restaurierungen wird der kleine Streuanhänger (Baujahr 1986) der Fa. Küpper-Weisser fertig und kommt gleich in die Ausstellung "Winterdienst", ebenso im September die gerade fertiggestellte Eisfräse. Bei dieser Maschine bleiben leider viele Fragen nach Baujahr, Nutzung Hersteller usw. offen. Es ist aber eine sehr spezielle Winterdiensttechnik.

Der neue Kalender findet wieder seine Liebhaber und hat seit Erscheinen schon eine richtige "Fangemeinde".

 

Die historische Eisfräse in der Ausstellung

2018

In diesem Jahr haben wir erstmals am "Tag des offenen Denkmals" teilgenommen. Wir waren überrascht, wie gut unsere Angebote angenommen wurden und wir wollen diese Aktivitäten fortsetzen.
In diesem Jahr wurden wir auch Partner der "Route der Industriekultur Berlin" und haben uns besonders bei deren Schülerangeboten beteiligt. Auch da war die Resonanz sehr positiv, so dass auch diese Arbeit in den Folgejahren fortgeführt werden soll. Die Zusammenarbeit mit den Historischen Verkehrsvereinen in Berlin und Brandenburg (HiVBB) wurde in bewährter Art und Weise fortgeführt.
Die dv-gestützte Archivierung der Akten wird fortgesetzt und so bekommen wir langsam einen guten Überblick über die Bestände. Das ist bei der Betreuung von wiss. Arbeiten von Bedeutung. Probleme bereitet uns noch das Bildarchiv.
Um die Qualität der Führungen, deren Anzahl zunimmt, zu erhöhen, wollen wir das Depot so ertüchtigen, dass wir auch dort den Gästen zeigen können, womit der Verein sich beschäftigt. Auch die öffentlichen Führungen an Samstagen werden gut angenommen. Wir mußten die Gruppen oft teilen, um allen Besuchern die Möglichkeit zu geben, die Gebäude und die Exponate ausführlich betrachten zu können.
Unser Schneelader KO 203 (Baujahr 1980) wird in der Restaurierung fertig und kann voll funktionsfähig wieder in der Ausstellung gezeigt werden.

Die Restaurierung eines kleinen Streuanhängers und der Eisfräse wird begonnen.
Die Ausstellung "Winterdienst" zeigt den Schneelader und der wird zum bestaunten Exponat, denn diese Technik ist doch selten geworden.                                                                                   

Natürlich haben wir auch in diesem Jahr wieder einen Kalender für das Folgejahr vorbereitet, der wieder großen Anklang findet.

Der Schneelader wird in die Ausstellung gefahren

2017

Im Jahr 2017 haben wir begonnen, die historischen Akten, aber auch die übrigen Unterlagen und Gegenstände der Sammlung des Vereins zu Systematisieren und zu Archivieren. Das nimmt auch 2018 noch einen großen Zeitanteil in Anspruch, dient aber der besseren Recherchefähigkeit und ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf die Informationen. Das ist wichtig, um die zunehmenden Nachfragen besser und schneller beantworten zu können.

Die technische Restaurierung wird auch fortgesetzt: Derzeitig ist ein Schneelader KO 203 Baujahr 1980 aus sowjetischer Produktion in Arbeit. Viele kennen dieses Fahrzeug nur als Anschauungsobjekt am ehemaligen Grenzübergang Dreilinden (Da steht ein solches Fahrzeug anstelle des Panzer auf dem Sockel). Wir wollen dieses Gerät in der ursprünglichen Funktionalität wieder zeigen. das Fahrzeug wird aber erst 2018 fertig werden.

Am 30.09. waren wir mit drei historischen Fahrzeuge beim  Tag der offenen Tür im Müllheizkraftwerk Ruhleben der BSR dabei und konnten vielen Besuchern u.a. den Info-Müllwagen, aber auch die übrigen Angebote des Vereins präsentieren. Es wurden viele Fragen beantwortet und unser Kalender und die anderen Schriften fanden reges Interesse.

Die neue Ausstellung "Technik der 70iger" wurde im Oktober eröffnet. Die großen Exponate der Ausstellung sind der Info-BOBR, der natürlich auch innen besichtigt werden kann und der HK010, der für die Schachtabfuhr eingesetzt wurde. Daneben sind div. Kleingeräte ausgestellt.

Die Futtermittelsammlung in Ostberlin wird ebenfalls gezeigt, denn die ist in diesen Jahren ein wichtiger Produktionsbestandteil der SB.

Die Wandbilder wurden um den Standort Poststr. erweitert, denn dort liegen die Wurzeln der Berliner Stadtreinigung und Müllabfuhr.

 

 

Der Info-BOBR in der Ausstellung

2016

Das Jahr 2016 war von verschiedenen Aktivitäten geprägt. So konnten wir zwar keinen Museumstag anbieten, aber wir haben in diesem Jahr wieder ein Fahrzeug restaurieren können. Der Steyr 17 S21 mit seinem speziellen Winterdienstaufbau konnte fertiggestellt werden und wird bald in einer Ausstellung gezeigt werden können.

Daneben haben wir unsere Fotosammlung erheblich erweitert, so dass wir nun nach einer neuen Verwaltungssoftware für unser umfangreiches Archiv Ausschau halten. Das bleibt als Aufgabe auch für 2017!

Daneben gab es wieder einen Kalender für das neue Jahr und weitere Veröffentlichungen sind erfolgt.

Der BOBR-Müllwagen wurde in diesem Jahr zu einem Informationsmobil nun auch innen ausgestattet. Es werden die Funktionsweisen eines Müllsammelfahrzeugs an verschiedenen Tafeln erläutert. Zusätzlich können Filme gezeigt werden, die die Anschaulichkeit der Bilder erhöhen. Das Fahrzeug ist polizeilich mit einem H-Kennzeichen zugelassen und soll ab 2017 bei verschiedenen Gelegenheiten zum Einsatz kommen.

Gerne können Sie den Info-BOBR auch zu Ihrem Vereinsfest einladen.

  

Steyr-Müllwagen mit MUT-Aufbauten waren vor der Wende in Berlin (Ost) im Einsatz, dann in ganz Berlin und als die Müllaufbauten verschlissen waren, wurden die Fahrgestelle als Winterdienstfahrzeuge weiter benutzt

2015

Der inzwischen 3. Musemstag fand wieder in enger Zusammenarbeit mt der BSR und dem Deutschen Technikmuseum Berlin in diesem Jahr am 20. September statt. Er war trotz wechselhaftem Wetter wieder sehr gut besucht und fand viel Anklang.

 
Der Kalender 2016 wurde herausgegeben und wir haben unseren Internetauftritt endlich völlig neu gestaltet.


Wir haben in diesem Jahr unsere Bucher-Kleinkehrmaschine vom Typ "CityCat 2020" gründlich bei der Firma agt in Trebbin restaurieren lassen. Sie war, genau wie der ebenfalls in diesem Jahr neu hergerichtete Kehrrichtsammelwagen vom Typ "Mercedes Vario", in unserer kleinen Ausstellung zum Thema "Stassenreinigung" in Eingangsbereich der BSR-Kantine in Berlin-Tempelhof zu besichtigen.


Dort wurde auch die Leihgabe vom Deutschen Technikmuseum Berlin, ein Güldner-Hydrocar, der Vorläufer des Kehrichtsammelfahrzeugs "Vario", präsentiert. Auch dieses Fahrzeug ist ein ehemaliges Arbeitsgerät der Berliner Stadtreinigung aus den 50-/60igern.

Selbst die "Märkische Allgemeine Zeitung" hat darüber berichtet...

2014

Der GK001 (Geesink-Müllwagen mit MAN-Niederflurfahrerhausfahrgestell) ist wieder voll einsatzfähig.

Der Skoda RTK ist bei AGT Trebbin vollständig rekonstruiert und lackiert worden; ein weiterer Kleinstreuer konnte aufgearbeitet werden; der kleine Haspelwagen hat endlich neue Holzräder bekommen.

Ein Stahl-MGB aus der Produktion des VEB Rationalisierung Berlin ist wieder aufgearbeitet.

Es wurden mehrere „Schraubertage“ im Depot organisiert; Für die Ausstellung wurden Pferde als Bespannung für den Staubschutzwagen eingekauft. Diese waren sofort die Publikumslieblinge (Aber füttern verboten).

Der Verein unterstützt die Ausstellung „Kommulaer Einsatz des UNIMOG in Berlin“ in Gaggenau.

Die Vereinsmitglieder besuchten das Museum der Autobahnmeisterei Erkner.

Zum Museumstag wurden auch Postkarten mit historischen Motiven angeboten; zum Museumstag wurde die  neue Ausstellung „Winterdienst“ eröffnet, aus dem DTMB konnte ein UNIMOG mit Schneefräse Bj. 1955 gezeigt werden.

Eine kleine Ausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte des Standortes Ringbahnstraße.

Der Museumstag fand unter dem Motto „Innovation trifft Geschichte“ reges Interesse, Der Kalender ist wieder ein Verkaufsschlager.

Das MAN-Niederflurfahrgestell ist eine Seltenheit - es wurden nur 110 Stück gefertigt

2013

Höhepunkt des Jahres für den Verein ist der 1.Museumstag am 22.09. Alle Besucher sind sehr angetan und der Verein hat die Ergebnisse seiner Arbeit gut präsentieren können.

Die Teilnahme am 2. IFA-Treffen in Ludwigsfelde fiel buchstäblich ins Wasser, denn der Regen machte eine dauerhafte Teilnahme unmöglich. Wir sind mit der KM2301 vorzeitig nach Berlin zurück gefahren.

Ursprünglich wollten wir mit unserer S4000 Kehrmaschine nach Werdau zum Oldtimertreffen, aber die Transportkosten waren für den Verein zu hoch, so fuhr nur eine Delegation des Vereins zum Besuch dieser Veranstaltung.

Der Kalender war wieder ein Erfolg, für die Folgejahre wird eine Fortsetzung geplant.

Weitere Technik wird rekonstruiert; Die Ausstellung zur Schachtabfuhr in Berlin wird zum Museumstag eröffnet. Es werden mehrfach Sonderführungen durch diese Ausstellung angeboten, die auch rege genutzt werden.

Unser Spezialmüllwagen für die Schachtabfuhr - das gibt es nur noch in Berlin!

2012

Im Frühjahr wird die Ausstellung „Wohin mit dem Müll“ – Behälter im Wandel der Zeiten auf der Fläche unter der Kantine in der Ringbahnstraße eröffnet. Sie zeigt neben dem Staubschutzwagen die verschiedenen Behältersysteme und findet bei den Besuchern reges Interesse.

Auf der IFAT in München (Die Weltleitmesse für die Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft) werden die S4000-Kehrmaschine, der Staubschutzwagen und die KM2301 körperlich ausgestellt.

Für eine Ausstellung der Stiftung „Topografie des Terrors“ über die Zwangsarbeit zwischen 1933 und 1945 in Berlin  hat der Verein seltene Originaldokumente zur Verfügung gestellt. Der Kontakt zum Deutschen Technikmuseum Berlin wird wieder aufgenommen, denn dort stehen auch einige Stücke der BSR.

Es wird erstmalig ein Kalender mit historischen Fotos herausgegeben, der bei gut angenommen wird.

Unsere Kehrmaschine nach der Restaurierung

2011

Im Mai hat der Verein mit seiner gerade rekonstruierten KM2301 am 1.IFA-Treffen in Ludwigsfelde teilgenommen. Die Maschine weckte reges Interesse, denn sie war eine der wenigen Spezialfahrzeuge, die dort ausgestellt wurden.

Die Restaurierung der S4000 Kehrmaschine wird begonnen. Sie ist die letzte Ihrer Art und entsprechend groß ist die technische Herausforderung bei der Rekonstruktion. Kontakte zu den Konstrukteuren von Spezifa (ehem. VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin, der Entwicklungs- und Produktionsbetrieb dieser Maschine) werden aufgenommen.

Die KM2301 wird als Requisite bei einer Filmproduktion eingesetzt.

Unsere KM2301 beim IFA - Treffen in Ludwigsfelde

2010

Der Verein konsolidiert sich, es wird für den Tag der offenen Tür ein Termin im September 2010 erörtert. Dort soll  sich dem Verein die Möglichkeit zur Selbstdarstellung gegeben werden. Ein Motto könnte sein: „Stadtreinigung – Gestern – Heute – Morgen“. Durch div. Umstände kann diese Veranstaltung dann nicht wie angedacht stattfinden. Der Verein bekommt Räume und andere Unterstützung durch die BSR;  Es wird mit Peter Thaben ein neuer Vorsitzender für den Verein gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Hans-Christoph Rieth und Wolfgang Heinemann; als Kassenwart wird Alain Hamm gewählt.

2008/2009

Die Vereinsgründung fand am 10.06.2008 statt. Seit dem 08.07.2008 ist der Verein in das Vereinsregister eingetragen.

Noch gab es keine besonderen Aktivitäten des Vereins, denn man hatte mit der Gründung zu tun. Anfangs war das Verhältnis zur BSR zu klären, aber auch die Formulierung der Ziele war erst ein Ergebnis längerer Diskussionen.  Mehrfach gab es Kontakt mit dem Finanzamt und dem Amtsgericht, da die Gemeinnützigkeit nicht sofort anerkannt werden konnte.

Dem Verein werden seitens der BSR Räumlichkeiten in der Ringbahnstr. zugesichert und auch übergeben, die bis heute genutzt werden. Auch eine Ausstellungsfläche wird bereitgestellt.